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Pressefoto 01
300 dpi
bitte mit ©Vermerk:
Foto: Matthias Sauerwein©

 
Pressefoto 02
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bitte mit ©Vermerk:
Foto: Matthias Sauerwein©

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"Danke ihr Lieben, ich glaube wirklich, DAS WAR DAS BESTE, was ich je gehört und gesehen hab…das schreit wirklich nach Wiederholung"
– Bruno
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"Unglaublich gut, das war ein unglaublicher Auftritt!"
– Klaus
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"Ein Wahnsinns Auftritt, weiter so…"
– Klaus
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"Das sind Eindrücke, die man wirklich nur bei dieser Band haben kann…Sahne für die Ohren!"
– Sam, Radio Rheinwelle, 92,5
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"Hallo Männer, ihr habt einen geilen Auftritt bei "Energy Rock" am gestrigen abend ind der Christian-Bücher-Halle hingezaubert. hat richtig Laune gemacht! Danke!"
– Rainer
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"Müsst ihr kaufen, die CD ist der Hammer!"
– Dieter
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Zitatquelle: facebook Sunday Night Tubeclub
"FANTASTIC!!!!!!!!!! Go Go Go!!! That‘s best Rock n Roll!!!"
– Sabiene
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Zitatquelle: YouTube Sunday Night Tubeclub
"love it!"
– Ela
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Zitatquelle: YouTube Sunday Night Tubeclub
Matthias Sauerwein macht nicht nur sehr coole Bilder, er fängt auch mit Worten Stimmungen ein und beschreibt sie in kleinen Essays .
Seine Impressionen wollen wir Euch nicht vorenthalten:

SUNDAY NIGHT TUBECLUB im Kulturforum, Wiesbaden
von Matthias Sauerwein

Das war nach langer Zeit wieder ein wunderschönes Konzert! Der SUNDAY NIGHT TUBECLUB war zu Gast im 'Kulturforum Wiesbaden' und die Gäste kamen zahlreich. Leider mußten viele Sitzplätze wegen C-19 mit einem Platzhalter besetzt werden. Die Bühne war stimmungsvoll beleuchtet und die Band hatte alles an Instrumenten aufgefahren, bis hin zur legendären 'Hammond B3'-Orgel von 1958.
Um 19:45 ging es a capella los mit 'Seven Bridges' und bei der nachfolgenden Begrüßung der Gäste wurde es nicht versäumt, Stephan Ohnhaus gute Besserung zu wünschen. Mit 'Running On Empty' und 'Black Magic Woman' jagte ein Hit den anderen, bis zur ersten Pause.
Mit 'Romeo & Juliet' startete das zweite Set und die special guests Alberto Martinez und Gustavo Garçia aus Kolumbien zeigten an der Percussion ihr musikalisches Talent. Spätestens bei 'I Shot The Sheriff' und 'Superstition' tobte der Saal und das Set endete mit 'Jessica', nicht ohne lautstarkes Rufen nach einer Zugabe und einem Gruppenfoto der Band frei nach dem Motto 'Band in front of audience'.
Gegen 22:30 neigte sich ein tolles Konzert dem Ende zu und viele Fans ließen es sich nicht nehmen, noch ein paar persönliche Worte mit Stefan Djokiç, Benny und Thomas Frankler, Ed James Pelling, Peter Richter und den Gästen aus Kolumbien zu wechseln. Alle waren sich einig, dass dieser Abend, in einer schweren Zeit für Kulturschaffende, ein echter Höhepunkt war!



SUNDAY NIGHT TUBECLUB Proben und photoshooting
von Matthias Sauerwein

Was kann man schon an einem warmen Sonntagnachmittag machen? Ein kleine Wanderung? Zu anstrengend! Eine Tour mit dem Motorrad? Der Liter Benzin zu 5 DM! Welch Glück also , dass mich ein paar Tage vorher der SUNDAY NIGHT TUBECLUB Club ruft! Unter dem Vorwand, ein paar neue Fotos der Band zu benötigen, wurde ich kurzfristig in den Wiesbadener Probenraum gelockt. Schon Peter Richters Hinweis ‚5 Gesichter bis Hüfthöhe‘ hätte mich stutzig machen müssen. War das jetzt vom Boden oder von der Decke aus gemeint? Wären es nicht fünf gestandene Jungs, könnte man fast meinen, dass das Shooting eine Reminiszenz an Antonia Matt, der ‚Dame ohne Unterleib‘, werden solle!
Los ging es um 16 Uhr 30 und schon 90 Minuten später waren 307 Fotos im sprichwörtlichen Kasten. Das entspricht fast 9 Filmen, zumindest 1974, als Nina Hagen sang ‚Du hast den Farbfilm vergessen‘. Zuerst ging es darum, die Band vor dem Schlagzeug und vor der Gitarrenwand abzulichten . Benny Frankler, Ed James Pelling, Peter Richter, Stefan ‚Peff‘ Djokic und Thomas Frankler gaben alles, um den Sensor der Digitalkamera zum Glühen zu bringen. Zwei große Leuchtschirme sorgten zusätzlich für mollige Temperaturen und schüchterne Rufe nach der Air Condition wurden laut. Schon nach ein paar Fotos war ich beruhigt. Mit ‚bis Hüfthöhe‘ waren doch die oberen Extremitäten gemeint, die vielfältig und abwechslungsreich bekleidet wurden. Spätestens als Ed die dunkle Brille aufsetzte, wähnte man im Hintergrund zu hören: ‚Please give a warm welcome to Mr. Paul Carrack‘. Kurze Zeit später ging es zur Abkühlung hinaus, OpenAir eben. Als wenn es jemand extra bestellt hätte, bot ein großes Gerüst die Möglichkeit, den SNTC-Backdrop aufzuhängen und für den passenden Hintergrund zu sorgen. Für einen neutralen Hintergrund kam dann noch ein riesiges schwarzes Banner zum Einsatz und schon gegen 18 Uhr war das Werk getan.
Später zuhause erfolgte dann die Bearbeitung und ich konnte Peter stolz 180 OK-Fotos präsentieren. Auf den aussortierten 127 Fotos waren entweder ein oder mehrere Augen geschlossen, aus der 5-Mann-Band war, wie durch ein Wunder, ein Quartett entstanden und Fotos wie aus der Froschperspektive ließen keinen Zweifel an der Verwendung des Weitwinkelobjektivs offen. Manch Blick der Jungs ließ zwar tief blicken, wirkte dann aber als neues Bandfoto doch etwas zu depressiv. Als Live-Fotograf vieler Konzerte bin ich eh kein Freund gestellter Fotos und zu arrangiert sollte es dann auch nicht aussehen.
Frei nach dem Motto ‚Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!‘, startete um 18 Uhr der gemütliche Teil. Noch schnell einige Überseekoffer, die all die Instrumente beherbergen, neu sortiert und origamiartig geschichtet und die Probe konnte beginnen. Da ich Benny Frankler, seinen Vater Thomas, Stefan ‚Peff‘ Djokic, Ed James Pelling und Peter Richter schon auf etlichen Konzerten fotografieren durfte, war mir klar, was mich jetzt erwartete. Musik vom Feinsten! Von 18 bis 21 Uhr wurde geprobt, nur von einer kleinen Stärkung unterbrochen.
Ich habe schon mit vielen Bands zu tun gehabt, aber wie die fünf Jungs scheinbar unsichtbar kommunizieren, völlig ohne Noten spielen und, als wäre es nicht genug, auch noch die Instrumente wechseln, das ist schon absolut beeindruckend. War Ed eben noch am Keyboard zugange, spielt er beim nächsten Song an der legendären Hammond B3 von 1958 (‚The Beast‘), oder er übernimmt mal eben die Percussion.
Die wunderschöne Hammond-Orgel in Kirschholz ist benannt nach ihrem Erfinder Laurens Hammond, der selbst kein Musiker war. Sie hat vier gedrechselte Beine und ist mit zwei Leslie-Lautsprechern verbunden. Das sogenannte ‚Motion Sound System‘ beruht auf dem Klang rotierender Lautsprecher, die den Dopplereffekt nutzen, um das bekannte ‚Jammern‘ des Klanges zu erzeugen. Für den Transport benötigt die Orgel mit ihren zwei großen Türmen fast einen Transporter allein. Die rotierenden Schalltrichter haben auf der Bühne etwas magisches und erzeugen den unvergleichlichen Sound. Die B3 war bei Joe Cocker unverzichtbar, ist ebenso auf der Bühne von Bruce Springsteen und seiner ‚E Street Band‘ präsent. Jazzorganist Jimmy Smith machte den Hammond-Sound weltweit populär.
Zu den Vocalists bei SNTC gehört natürlich Peter, der ständig zwischen Gesang, Gitarre, Piano und B3 wechselt. Thomas fasziniert mit seinem Bass, immer in Blickweite zu seinem Sohn Benny an den Drums, der mit seinem unvergleichlichen Tempofeeling die TUBECLUB-Grooves erst möglich macht. Auch Stefan wechselt zwischen Gitarre, der B3 und dem Gesang, als wenn alles irgendwie musikalisch verwandt wäre.
Bin ich sonst gewohnt, dass jeder Song etliche Male für Korrekturen unterbrochen wird und Proben latent nervig macht, spielt die Band von Anfang bis Ende eines Songs durch, um dann, wenn überhaupt, kleine Optimierungen zu besprechen. Mehr als einmal musste ich bei den Songs eine aufziehende Gänsehaut feststellen. So eine schöne, harmonische Atmosphäre erlebt man selten und ich bin schon total auf den nächsten Gig gespannt.
Der SUNDAY NIGHT TUBECLUB wird am 28. Mai den Kranzplatz zum Rocken bringen und ich werde mir fotografisch alle Mühe geben, dass nicht aus einem Quintett ein Quartett wird, alle Augen auf sind und keiner durch ein Micro verdeckt wird! Nur noch knapp acht Wochen! Wer sich schon mal einstimmen möchte, dem sei die Homepage ans Herz gelegt: www.sundaynighttubeclub.de
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